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blog / Mittwoch 05.02.20

APA Check Avatar Das Team rund um den APA-Faktencheck

FLORIAN SCHMIDT ist seit Jänner 2017 in der APA – Austria Presse Agentur tätig und als Verification Officer für die Leitung und Koordinierung aller Aktivitäten im Bereich Faktencheck zuständig. Er ist an der Entstehung und Veröffentlichung fast jedes APA-Faktenchecks beteiligt. Schmidt bietet sowohl in der APA als auch extern Workshops und Lehrveranstaltungen zu den Themen Verification, Fake News und Online-Recherche an.

VALERIE SCHMID arbeitet seit Mai 2020 im Faktencheck-Team der APA, wo sie Falschinformationen aufdeckt und widerlegt. Zuvor war sie im Ressort Außenpolitik tätig. Schmid bietet Schulungen in den Bereichen Verifikation und Online-Recherche an und hält für die Media Literacy-Organisation “Lie Detectors” Journalismus-Workshops an Schulen. Zudem ist sie regelmäßig bei Veranstaltungen und Konferenzen zum Thema Desinformation zu Gast. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien und London sowie aktuell Internationale Entwicklung.

STEFAN RATHMANNER ist seit 2008 in der APA – Austria Presse Agentur im Ressort Multimedia tätig. Davor studierte er Journalismus und Medienmanagement an der FH Wien. Er gehört seit 2021 zum Kernteam von APA-Faktencheck und beteiligt sich beim Monitoring und bei der Produktion.

JULES WALKER ist seit 2010 bei der APA – Austria Presse Agentur beschäftigt. Nach einem Praktikum bei APA-Science und im Wirtschaftsressort, und eine Karenzvertretung im Ressort Multimedia, übernahm sie 2012 den Diplomatic News Service. Seit Mai 2023 ist sie auch Teil des APA-Faktencheck-Teams, wo sie am Monitoring, Recherche und Produktion beteiligt ist. Walker studierte Kultur- und Sozialanthropologie, englische Literatur und Psychotherapie an der Universität Wien.

CHRISTINA SCHWAHA ist seit 2006 bei der APA – Austria Presse Agentur tätig. Nachdem sie zunächst im Ressort Multimedia mitarbeitete, wurde sie 2011 Teil des Außenpolitik-Ressorts, wo sie sich auf Migration und Entwicklungspolitik spezialisiert hat. Seit April 2024 verstärkt sie das Fakencheck-Team bei Monitoring, Recherche und Produktion. Schwaha studierte Internationale Entwicklung und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Wien und Lund.

GISELA LINSCHINGER ist seit Oktober 2024 im APA-Faktencheck-Team. Sie studierte Internationale Entwicklung und Sprachwissenschaft mit Schwerpunkt Diskursanalyse an der Universität Wien und war in Frankreich und der Tschechischen Republik als Deutschlektorin tätig. Im Juli 2017 stieg Linschinger bei der APA im Kulturressort ein, bevor sie in die Außenpolitik wechselte. Von Mai 2019 bis Dezember 2020 arbeitete sie als EU-Korrespondentin der APA in Brüssel.

 

Um die Qualität der APA-Faktenchecks zu sichern, werden die Texte von mindestens einer weiteren Person gegengelesen, analysiert und geprüft. Diese Gegenleserinnen und Gegenleser machen auf Unklarheiten, Probleme und Fehler aufmerksam, wenn sie solche bemerken. Diese Personen müssen nicht unbedingt aus dem Faktencheck-Team kommen, weshalb ihr Name zwar bei einem APA-Faktencheck vermerkt sein kann, aber nicht auf dieser Seite stehen muss.

 

Die Arbeit des Faktencheck-Teams erfolgt unabhängig und ohne Einfluss anderer Bereiche der APA-Redaktion. Das Faktencheck-Team hat Zugang zu allen grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems und kann Faktenchecks ohne die Beteiligung anderer Personen oder der Chefredaktion veröffentlichen. In manchen Fällen, etwa wenn es um sensible Themen mit hoher medialer Aufmerksamkeit geht, kann sich das Team aber mit der Chefredaktion und anderen Ressorts abstimmen.

 

Die Mitglieder des Faktencheck-Teams unterliegen wie alle APA-Redakteurinnen und APA-Redakteure strengen Richtlinien, was Parteinahme oder Geschenkannahme betrifft. Diese regeln etwa, dass finanzielle Zuwendungen wie gesponserte Dienstreisen im Text ausgewiesen werden. APA-Faktenchecks sind allerdings kein Auftragsprodukt, deshalb gibt es hier auch keine Geldflüsse, die zu Interessenskonflikten führen könnten. Darüber hinaus wird in jeder Kooperation mit Social Media-Plattformen oder öffentlichen Geldgebern festgehalten, dass die redaktionelle Unabhängigkeit und Einschätzung unberührt bleibt.